Freude – Wenn etwas funktioniert

Nach der Optimierung meines Arbeitsplatzes, die nötig war, aber auch eine homöopathische Dosis Prokrastination andeutete, habe ich das getan, was ich meinen Studenten bei Verwirrung rate:

Zusammenfassen und Sammeln.
Was gibt es schon?

Und so öffnete ich den Status Quo meines Ableton-Sets. Ich habe lange nicht mehr reingehört und dann bin ich immer etwas ängstlich, weil ich denken könnte, es wäre totaler Scheiß, den ich da produziert habe. Ich wurde, wie doch des öfteren, eines Besseren belehrt. Mein tönender Status Quo gefällt mir. Er/Es/Sie funktioniert.

Ich sollte bald den Prozess starten herausfinden, warum mir etwas an meinem…
Output/Werk/Produkt/Produktion/Stück/Projekt….?…
gefällt.

Es macht für mich Sinn und zwar auf einer ästhetisch-strukturellen Ebene. Es bringt den Versuch einer Begriffsannäherung mit hörbar-erfahrbaren Mitteln (Sprache, Sound, Musik, Klang Geräusch etc.) in eine hübsche Form, die mir Selbst auch neue Erkenntnisse offenbart oder anregt.

Ich werde den Track heute aber nicht hochladen, weil mir noch zu fehlt um, einen nächsten Zwischenstand zu definieren. Das was nun implementiert werden muss, gehört in die nächste Version.